Unsere Highlights 2025


Kurzstartflugzeug Fieseler Fi-156 Storch

Der Fieseler Storch fliegt im Spaziergängertempo an den Zuschauern vorbei (Foto: HG Hamann)
Der Fieseler Storch fliegt im Spaziergängertempo an den Zuschauern vorbei (Foto: HG Hamann)

Der berühmte Fieseler Fi 156 Storch übernahm im 2.Weltkrieg die Aufgaben, die heutzutage von Hubschraubern bewältigt werden. Entwickelt und gebaut wurde er in den Gerhard-Fieseler-Werken in Kassel aufgrund einer Ausschreibung für ein Kurzstart (50m) und Landeflugzeug mit Langsamflugeigenschaften und extrem kurzer Landestrecke (20m). Der Prototyp flog erstmals 1936 und fand rasch Beliebtheit als Verbindungs,-, Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug. Nach dem Krieg wurde der Storch in Frankreich und der Tschecheslowakei weiterhin in Lizenz gebaut. Restauriert wurde der Fieseler Storch von Storchenspezialist Dirk Bende in Königswinter.

 

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Motorkunstflug von Patric Leis mit der Pitts S-1 Special

Für Patric Leis und seine Pitts steht die Welt Kopf. (André Gerwing, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons)
Für Patric Leis und seine Pitts steht die Welt Kopf. (André Gerwing, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons)

Patric Leis war schon als Kind Modellflieger und mit 13 Jahren Segelflieger. Als sein Vater - ein leidenschaftlicher Flugmodellbauer - auf die Idee kam, eine manntragende Pitts Special zu bauen, half er tatkräftig mit. Es folgten Motorflugschein und Kunstfluglizenz, der Rest ist Geschichte. Heute ist Patric Leis in der Airshow-Szene eine bekannte Größe und fliegt Vorführungen in ganz Deutschland. Die kleine und leichte Pitts ist mit 160 PS ausreichend stark motorisiert, um ordentlich in der Luft herumzuwirbeln. Wir freuen uns drauf!

 

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Motorkunstflug von Mike Rottland mit der Bölkow Monsun

Die Bölkow Monsun fliegt normalerweise eher in der Horizontalen. Mike Rottland nicht...
Die Bölkow Monsun fliegt normalerweise eher in der Horizontalen. Mike Rottland nicht...

Mike Rottland war nahezu 30  Jahre lang fester Bestandteil der deutschen Airshow-Szene. 2005 wurde der Fluglehrer und Prüfer Deutscher Meister in der Intermediate-Klasse und war später Mitglied der deutschen Advanced-Nationalmannschaft. Seine Sporen verdiente er sich im Segelkunstflug und zeigte zusammen mit Henry Bohlig als "Jeppesen Synchrongliders" erstklassigen Formations-Segelkunstflug, so auch 2002 beim Flugtag in Wershofen.  Mittlerweile lässt er etwas geruhsamer angehen und hat seinen Kunstflugboliden Extra 300 gegen eine kleine, aber feine Bölkow Monsun getauscht. Die Monsun wird üblicherweise als Reiseflugzeug genutzt, doch Mike Rottland zeigt, dass sie in Meisterhänden auch für Kunstflug ganz gut zu gebrauchen ist.

 

Motorkunstflug mit der XtremeAir XA-42

Die XtremeAir XA42 im Kunstflug (Symbolbild, by Miguel Mendez from Malahide, Ireland - Bray Air Display 2013, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32241210
Die XtremeAir XA42 im Kunstflug (Symbolbild, by Miguel Mendez from Malahide, Ireland - Bray Air Display 2013, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32241210

Die weltbesten Motorkunstflugzeuge kommen aus Deutschland! Neben den berühmten Acro-Maschinen aus dem Hause Extra ist XtremeAir die zweite deutsche Kunstflugzeugschmiede. Und deren Flugzeuge fliegen so gut wie sie aussehen! Davon könnt ihr euch bei unserem Flugplatzfest überzeugen, wenn die Xtreme bei uns durch die Luft wirbelt. Wer sie fliegen wird, steht noch nicht final fest. Aber ihr könnt euch in jedem Fall drauf freuen.

 



Weitere Highlights unseres Flugplatzfestes befinden sich momentan noch in Abstimmung. Wir werden sie hier veröffentlichen, sobald sie bekannt sind.